Andrei aus Russland wollte etwas für die Umwelt tun. Sein Konzept breitet sich immer weiter aus und findet Mitstreiter auf der ganzen Welt.
Weitere News zum Thema
Dieser Künstler arbeitet an einem speziellen Sonnenlicht-Projekt, das vor Coronavirus schützt.
Mehr Roboter als je zuvor erobern die unterschiedlichsten Branchen.
Am 12. Juli 2022 hat die NASA die ersten Fotos des Universums veröffentlicht, die vom James-Webb-Teleskop aufgenommen wurden. Hier findest du die beeindruckenden Aufnahmen!
Die chinesische Stadt Chongqing ist so überfüllt, dass die Züge nun gezwungen sind, direkt durch Wohnhäuser zu fahren.
Dank Lukas Erfindung können Touristen jetzt gelungene Selfies vor beliebten Sehenswürdigkeiten machen.
Als Jason seinen Arm verlor, dachte er, er könne nie wieder Schlagzeug spielen, aber eine neue Prothese brachte ihn zurück zur Musik. Diese neue Roboterprothese kann nicht nur den Takt an der Seite einer menschlichen Hand halten, sie kann auch ihren eigenen improvisieren!
Dank dieser zwei Unternehmen ist das Verstreuen der Asche Verstorbener jetzt wesentlich aufregender.
Neue Weltraumforschung: Die wissenschaftlichen Prioritäten für die kommenden 10 Jahre wurden festgelegt.
Der Orbiter der Europäischen Weltraumbehörde hat eine beträchtliche Menge an Wasser unter der Oberfläche des Planeten entdeckt.
Der 18-jährige Australier Rudi war schon mit 16 Jahren Weltmeister im Drohnenfliegen. Jetzt baut er sich mit seinem Know-How eine Karriere auf.
Gestatten: Julian, Koch und Unternehmer.
Der Cyborg-Künstler Pol Lombarte aus Barcelona hat sich verschiedene Chips implantieren lassen, um seinen Herzschlag und mehr zu messen
Ein Einblick in das luxuriöse Leben von verletzten Schildkröten in Thailand.
Ingenieure der Northwestern University haben diese winzigkleinen insektenähnlichen Roboter entwickelt.
Nzambi ist in Nairobi aufgewachsen und sorgt sich um die lokale Umweltverschmutzung. Um das Problem zu bekämpfen, entwickelte sie aus recyceltem Plastik hergestellte Bausteine.
Während sich manche darauf freuen, ihre Kolleg*innen wiederzusehen, sind andere nicht so begeistert.